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Der «Facebook-Kozern» Meta wurde von Yahoo!Finance Ende 2021 zum schlechtesten amerikanischen Unternehmen gewählt. Wie seriös diese Bewertung auch immer sein mag - wir glauben zu wissen, was gemeint ist. Und trotzdem haben wir unserem alten Insta-Account neues Leben eingehaucht.
Was an Meta genau schlecht ist? Seit wir uns mit den Tools von Facebook, Instagram und WhatsApp beschäftigen, vergeht kaum eine Woche, in welcher wir nicht wieder von einer neuen (oder auch alten) «Nicht-Funktion» in einem der Meta-Services überrascht werden. Seltsame Fehlermeldungen, vorgründige Abbrüche von Prozessen (die dann im Hintergrund überraschenderweise doch abgeschlossen wurden), scheinbar willkürliche Änderungen von Möglichkeiten, Prozessen und Fehlermeldungen... etc. etc. Die ganz besondere Fail-Spezialität: Die Verlinkung von verschiedenen Meta-Accounts miteinander und eine wirklich smarte Crossposting-Möglichkeit (die nicht alle 3 Monate wieder anders aussieht / funktioniert).
Es scheint tatsächlich, als seien die zugekauften Services auch nach x Jahren noch immer nicht wirklich sauber / konsistent integriert. Wir sind seit Beginn (oft seit den ersten Beta-Versionen) all dieser Services im Web dabei und haben wirklich genügend Vergleichsmöglichkeiten, so dass wir uns der Bewertung von Yahoo! anschliessen: Bräuchte man ein Beispiel dafür, wie man es am schlechtmöglichsten macht, wäre Meta die Nr. 1.
Und dennoch: Selbstverständlich sind und bleiben Facebook, Instagram und WhatsApp Services, auf welche die Welt inzwischen (leider?) nicht mehr verzichten kann. Nachdem wir uns jahrelang vor allem (und bewusst) mit den Facebook-/ Instagram-/ WhatsApp-Business-Accounts unserer Kunden auseinandergesetzt haben, ist unser eigener Insta-Account im Hintergrund geblieben. Jetzt sind wir seit heute (wieder) ebenfalls «live» mit auf Insta dabei.
